Verpackungsformen / Private Label
Wir erklären Ihnen gerne die Unterschiede in der Verpackung:
PADS auf Rolle
(z.B. 200 PADS auf einer Rolle im Spenderkarton)
Rollen lassen sich gut als Verpackungseinheit verkaufen und schaffen einen großen Schutz vor Stößen oder Verformungen. Dank eines Spenderkartons ist die Rolle eine beliebte Verpackungsform bei Händlern und Handwerkern.
PADS auf Bögen
(z.B. DIN A3 Bogen mit 12 Varianten)
Bögen lassen sich i.d.R. in Kartons gut übereinander stapeln. Hierbei sind die Kanten des Bogens optimal zum Karton auszurichten, damit ein Verrutschen vermieden wird. Ebenfalls sind die Lagen der Bögen dahingehend auszuwählen, dass die untersten Lagen das Gewicht aushalten und nicht verdrücken.
PADS als Einzelpads
(z.B. ein Abschnitt auf einem Bogen)
Insofern PADS als Einzelpads hergestellt und verpackt werden, ist insbesondere darauf zu achten, dass die Einzelpads nicht miteinander verkleben. Hierzu sind Verpackungsaufwände bei den Kosten ein erheblicher Nachteil. Vorzugsweise sollte auch hier der Liner (Einzelbogen) auf die Kartongröße ausgerichtet sein.
PADS als Streifen
(z.B. vier Abschnitte auf einem Bogen hintereinander)
Einzelpads lassen sich als Streifen sehr gut hintereinander platzieren. Dabei erlaubt die Kartonlänge die Anzahl der PADS hintereinander zu definieren, genauso wie die Kartonbreite die Anzahl der Streifen nebeneinander definiert. So wird eine überwiegend gute Verpackungsstabilität erreicht und ein Verkleben vermieden.